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Fairtrade-Stadt Weißenhorn

 

 

 

„Agua e vinho” – Kultur aus Lateinamerika
Fairtrade-Stadt unterstützt Helferkreis Asyl

 

 

Zu einem Abend mit Musik und Literatur aus Südamerika hatte der Weißenhorner Weltladen – Eine Welt e.V. zusammen mit der Fairtrade-Stadt Weißenhorn in den Sitzungssaal des Rathauses eingeladen. Die virtuos vorgetragenen Melodien und Rhythmen aus Lateinamerika entführten die Besucherinnen und Besucher in eine fremde und faszinierende Kultur. Aus dieser kamen auch die teils berührenden, teils heiteren und zum Nachdenken anregenden Texte - eine ideale Mischung dargeboten vom Gitarrenduo Keller und Wenger, sowie Dr.Scheinhammer-Schmid. Da die Künstler auf Ihre Gage verzichteten konnte der Sprecher der Fairtrade-Stadt und Weltladen-Vorsitzende Wolfgang Weiß die stolze Summe von 700 €, die am Abend zusammengekommen waren, an den Weißenhorner Helferkreis Asyl weiterreichen. Martin Mangold und Ulrich Fliegel nahmen die Spende für den Helferkreis dankbar entgegen und kündigten an, das Geld für Materialbeschaffungen und für Fahrräder verwenden zu wollen. Wolfgang Weiß wiederum dankte Herrn Drastik von der Stadtverwaltung für die gute und unkomplizierte Zusammenarbeit.

 

 

Spende an Helferkreis Asyl : Ulrich Fliegel,Martin Mangold,Wolfgang Weiß


Bild zeigt: Ulrich Fliegel, Martin Mangold, beide vom Helferkreis Asyl und Fairtrade-Stadt-Sprecher Wolfgang Weiß
Bildautor ist Matthias Düffert

 

 

 

 

Montessorischule Weißenhorn als Fairtrade-School

 

monti-logo
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fairtrade-school
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WeißenhornFairtrade-School

 


Endlich war es so weit! Am Dienstag, 20. Oktober 2015 war die feierliche

 

Auszeichnungsfeier unserer Schule zur Fairtrade-School.

 

Alle SchülerInnen von der 1. bis zur 10. Klasse waren im Claretsaal versammelt und warteten gespannt darauf, was sie wohl erwarten würde.

 

Schon zu Beginn sorgte unser Schulorchester unter der Leitung von Ute Sagawa mit einem Musikstück von Terry Catherine für den geeigneten Rahmen und unsere Oberstufenleiterin, Claire Brüggenmann, leitete mit einer kurzweiligen Begrüßung in die Feier ein.

 

Anschließend beleuchtete Daniel Sommer, ein Schüler der Neptunklasse, unser eigentliches Thema. Anhand einer tollen Power-Point-Präsentation brachte er uns die Geschichte, die Bedeutung und die Standards des „Fairen Handels“ näher.

 

Schön war es auch für uns, dass der stellvertretende Bürgermeister Herr Josef Zintl sich Zeit nahm und auf unserer Feier ein Grußwort überbrachte: „Weißenhorn ist Fairtrade-Stadt und damit auch dem Fairen Handel verpflichtet.“

 

Dies wurde dann sogleich von unserem Schulchor musikalisch unterstrichen. Es war schon beeindruckend, Schüler von der 2. bis zur 7.Jahrgangsstufe gemeinsam singen zu hören.

 

Wie es dazu kam, dass wir Fairtrade-School wurden und welche Aktionen an unserer Schule schon stattfanden, erzählte uns Jutta Hoffmann, ehe Herr Moritz Meisel von Trans Fair e.V seine kleine Rede anschloss: „Eure Schule ist die 162. Fairtrade-School in Deutschland, die erste in Weißenhorn und auch die erste im Landkreis Neu-Ulm.“

 

Er war erfreut von unserem Engagement und meinte, wir hätten die Kriterien mehr als erfüllt. Herr Meisel gab uns aber auch den Gedanken mit auf den Weg, unseren eigenen Konsum zu überdenken. „Brauche ich wirklich ein neues T-Shirt, oder kann ich meine anderen noch anziehen?“

 

Höhepunkt der Feier war dann die Übergabe der Urkunde an das Fairtrade-Schulteam.

 

 

Nun dürfen wir uns Fairtrade-School nennen und das schöne Logo verwenden.

 

 

Petra Gasser lud zum Stehempfang mit fairen Getränken und fairen Häppchen ein, die fleißige Eltern vom AK - Feste für uns zubereitet haben.

 

Die Gruppe Schülercafé mit ihrer Lehrerin Evi Just verwöhnte alle Schüler mit selbstgebackenen fairen Mango-Schokokeksen.

 

So startet nun die Montessori-Schule Weißenhorn in ihr erstes Jahr als Fairtrade-School, für das sie sich noch weitere faire Ziele vorgenommen hat.

 

Jutta Hoffmann und Petra Gasser

 

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Solidarität mit den Philippinen
Frau Jeremy Samaniego besucht die Fairtrade-Stadt Weißenhorn

 

 

Katholischer Frauenbund, Weltladen Weißenhorn, die KAB, Kolping und der Missionskreis der katholischen Pfarrgemeinde, allesamt Partner der Fair – Trade – Stadt Weißenhorn laden zu einem Abend mit Jeremy Samaniego in das Weißenhorner Christophorushaus ein. Am Dienstag, den 3.März um 19.30 Uhr wird Frau Samaniego über ihre Arbeit berichten.

 

 

Jeremy Samaniego ist Programmleiterin von SIKAT, einer philippinischen Organisation zur Armutsbekämpfung auf der Insel Siargao. Die dortigen Fischerfamilien leiden besonders unter dem Klimawandel. Die immer häufigeren und heftigeren Taifune hinterlassen schlimme Verwüstungen, Sturmfluten spülen immer wieder ganze Ortschaften hinweg. Um ihre Lebensgrundlage nicht zu verlieren, bemühen sich die Familien um Anpassung an den Klimawandel, z.B. durch Anpflanzen von Mangrovenwäldern, welche die Küsten vor Erosion schützen können. Gleichzeitig suchen sie mit Hilfe von SIKAT auch nach alternativen Einkommensquellen. Thea Sauter, die im Organisationsteam für den Abend dabei ist, bezieht sich auf das Leitwort des katholischen Hilfswerkes MISEREOR „Neu denken! Veränderung wagen.“ Sie sagt: „Wir sind dazu eingeladen und aufgefordert, darüber nachzudenken, wo wir selber Mitverantwortung am Klimawandel haben und wie wir mit der uns anvertrauten Schöpfung umgehen.“ Gemeinsam Verantwortung tragen für die Zukunft in einer friedlichen, gerechten und lebenswerten Welt, das hat sich auch der Frauenbund in der Diözese Augsburg auf die Fahnen geschrieben. Aus diesem Grund organisieren Frauenbundfrauen heuer schon zum sechsten mal die Aktion Solibrot. In einigen Weißenhorner Bäckereien wird dieses Brot verkauft - ein Benefizanteil des Verkaufserlöses wird an MISEREOR gespendet. Frau Jeremy Samaniego kann aufzeigen, wie die Gelder aus diesen Aktionen dabei helfen, die Lebensgrundlage von Fischerfamilien auf den Philippinen zu verbessern und den Menschen dort neue Hoffnung zu geben.

 

 

 

 

Landkäserei Herzog und Weltladen bringen fairen Handel voran

 

Landkäserei Herzog und Weltladen
bringen fairen Handel voran
Landkäserei Herzog und Weltladen

 

Die beiden Weltladen -Vorsitzenden mit Andreas Herzog bei der
Scheckübergabe im Weltladen Weißenhorn
Vor einem Jahr war die Anerkennung und Zertifizierung
Weißenhorns als Fairtrade-Stadt der Anlass, dass die Landkäserei
Herzog einen Mangoquark auf den Markt brachte,
der seither „im Städtle gut ankommt“, so Andreas Herzog.
Über den Weltladen bezieht die Landkäserei Mangopuree
aus den Philippinen und Bio-Rohrohrzucker aus Paraguay
um diesen besonderen Quark herzustellen. Dadurch unterstützen
Herzog und Weltladen die Kleinbauernfamilien auf
den Philippinen und in Paraguay. So deckt etwa der faire
Erlös der Früchte eines großen Mangobaumes die jährlichen
Kosten für zwei Schulkinder, die damit eine Chance auf eine
menschenwürdige Zukunft erhalten. Obendrein spendete
die Landkäserei nun 400 € an den Weltladen, worüber
sich die beiden Weltladen-Vorsitzenden Margit Bohatsch
und Wolfgang Weiß sehr freuen: „der faire Handel gehört
in Weißenhorn inzwischen in immer mehr Betrieben, Schulen
und Gaststätten selbstverständlich dazu,“ so Wolfgang
Weiß, der auch Sprecher der Steuerungsgruppe für die Fairtrade-Stadt Weißenhorn ist.

 

 

Iller-Lech Füssen (Bild: Gerhard Nold / Weltladen Füssen)
Iller-Lech Füssen (Bild: Gerhard Nold / Weltladen Füssen)


Das Photo zeigt von links nach rechts Gebhard Dischler vom Weltladendachverband mit Margit Bohatsch und Wolfgang Weiß, den beiden Vorsitzenden des Weißenhorner Weltladen-Vereins bei der Entgegennahme des WFTO-Zertifikates.

 

 

Auszeichnung für den Weißenhorner Weltladen

 

Die World Fair Trade Organisation – WFTO – und der Weltladendachverband haben dem Weißenhorner Weltladen bescheinigt, dass er als Fachgeschäft für Fairen Handel die Kriterien des fairen Handels in der gesamten Fair-Handels-Wertschöpfungskette beachtet. Beim Regionaltreffen der Iller-Lech-Weltläden in Füssen bekamen die Weißenhorner Weltladen-Vorsitzenden Margit Bohatsch und Wolfgang Weiß aus der Hand von Gebhard Dischler vom Weltladendachverband das Zertifikat überreicht.

 

Die WFTO ist die internationale Dachorganisation für Fair-Handels-Organisationen in ca. 70 Ländern aller Kontinente. Es ist das einzige globale Netzwerk, das sich aus Akteuren entlang der gesamten Fair-Handels-Wertschöpfungskette zusammensetzt. Hier gelten die Kriterien des Fairen Handels also nicht nur für die Produzenten, sondern auch für die Importeure und die Weltläden selbst. Wolfgang Weiß ist stolz auf dieses „hochwertigste aller Fairtrade-Siegel“, da es auch anerkennt, dass der Weißenhorner Weltladen neben dem Verkauf von fair gehandelten Waren engagiert und intensiv Bildungsarbeit betreibt. Die Vernetzung in die Schulen hinein – etwa mit den Schüler-Weltläden Promundo in Pfaffenhofen und dem „Montessori-Weltladen“ im Claretiner-Kolleg, oder auch der Ermöglichung eines Weltladen-Praktikums für Schüler – und in die Erwachsenenbildung sei ein Verdienst der sehr aktiven Weltladen-Bildungsgruppe um Franz Snehotta. Auch unterstützt der Weltladen politische Kampagnen, um alternative Handelsstrukturen aufzubauen: Kleinbauern und Frauengruppen sollen auf dem Weltmarkt eine faire Chance bekommen, ihre Produkte zu partnerschaftlichen Bedingungen zu exportieren. „Die Fairtrade-Stadt Weißenhorn kann auf ihren Weltladen im Herzen der Stadt stolz sein“, sagt das Mitglied der Fairtrade-Stadt Steuerungsgruppe Stadtrat Ulrich Hoffmann: „hier schlägt das Herz des fairen Handels in Weißenhorn“.

 

 

Bericht zum Festakt vom 25.01.2014, Jahresbericht 2013/14 der Städtischen Realschule (21 KB)


 

Flyer Fairtrade - Stadt Weißenhorn
Flyer Fairtrade - Stadt Weißenhorn

Flyer Fairtrade - Stadt Weißenhorn (987 KB)

 


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